Die besten Tipps und Strategien zur Wohnungssuche

Die Suche nach einer Wohnung ist meistens sehr mühsam und anstrengend. Irgendwas passt einem meistens nicht so ganz oder aber man findet die Traumwohnung und muss dann aber feststellen, dass der Eigentümer oder der Makler sich für jemand anderes entschieden hat. In den Ballungszentren stoßen Wohnungssuchende immer wieder an ihre Grenzen, weil man hier einfach keine preiswerten Wohnungen in einer guten Lage findet. Mit ein paar guten Tipps wird man aber schnell merken, dass es doch einfacher gehen kann. 

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Mieter müssen sich oft gegen viele Mitbewerber durchsetzen und da hilft es immer, wenn man ein paar gute Tipps kennt. Viel Konkurrenz und wenige Angebote sorgen dafür, dass man es insbesondere in Großstädten nicht einfach hat, was die Wohnungssuche angeht. Generell helfen dann nur ein paar gute Tipps zur Wohnungssuche. Der Startpunkt ist auf jeden Fall immer eine gute zeitliche Planung. Von der Wohnungssuche mit zum Zuschlag vergehen oft mehrere Wochen.

Das Zeitproblem

Wer unter Zeitdruck steht, kann es meistens komplett vergessen und wird am Ende sowieso eine Wohnung nehmen, mit der er nicht so ganz happy ist. Mieter sollten mindestens 3-4 Monate vor dem eigentlichen Umzug schon mit der Suche beginnen. Bei der Wohnungssuche gilt immer, dass man sich gut vorbereiten muss. Wenn die ersten Punkte wie Lage und Größe geklärt sind, kann man sich im Internet auf die Suche begeben. Man sollte zudem auch darauf achten, dass die Wohnungen gut ausgeleuchtet sind, weil das für sehr viel Gemütlichkeit sorgt. Dunkle Wohnungen wirken immer trist, allerdings kann man diese notfalls mit ausreichend LED Leuchten und LED Spots ausstatten, um etwas mehr Helligkeit ins Spiel zu bringen.  

Wo suchen – wo finden

Anstatt täglich alle Kanäle des Internets aufs Neue zu durchfrosten, kann man sich auch einfach einen Reminder setzen und wird dann automatisch benachrichtig, sobald neue passende Angebote hereinflattern. Damit wird man sich viel Zeit und Ärger ersparen und sieht außerdem immer als einer der ersten, was so neues reinkommt. Früher oder später wird man dann die passende Wohnung finden und sollte im nächsten Schritt auch super auf die Besichtigung vorbereitet sein. Das heißt auch, dass man eine Mappe parat haben sollte, die alle wichtigen Informationen beinhaltet. Damit man aber erst mal einen Besichtigungstermin bekommt, muss eine höfliche Mail verfasst werden. Hier sollte man auch berücksichtigen, dass sehr viele Anfragen reinkommen werden. Demnach sollte man nicht zu weit ausholen., kann aber durchaus bereits einen kleinen Steckbrief über sich selbst einfügen.  

Dinge, die es beim Hausbau zu beachten gibt

Wer in der heutigen Zeit auf der Suche nach einer neuen Bleibe ist, der wird schnell merken, dass vor allem die Mietpreise in Deutschland immer weiter ansteigen. Vor allem an Hotspots wie München, Hamburg oder Frankfurt kann man die Mieten kaum mehr bezahlen und muss die eigenen Ansprüche an die Unterkunft etwas zurückschrauben. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen mit dem Gedanken spielen, sich die eigenen 4 Wände zu leisten und sich Eigentum anzuschaffen. Natürlich ist dies mit sehr hohen Kosten verbunden, doch bei den historisch niedrigen Zinsen, die im Moment vorliegen, sollte man zuschlagen, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet. Im Hinblick auf die Kosten gibt es aber noch so viel mehr zu beachten, denn bei einer Anschaffung von Eigentum gibt es einige Fallen, die einen im Nachhinein teuer zu stehen kommen können.

Die Frage: Wohnung oder Haus

So stellt sich erst einmal die Frage, ob man sich eine Wohnung oder gleich ein ganzes Haus anschaffen möchte. Beim Haus kann es dann sein, dass man keine großen Ansprüche hat und schon ein bereits bestehendes Haus kaufen kann, doch wer ganz eigene Vorstellungen vom Eigenheim hat, der sollte wohl am besten ganz neu bauen, um diese optimal umsetzen zu können. Dabei gilt es aber, sich im Vorfeld ganz genau zu informieren, denn viele schauen beim Geld nur auf den Preis des Grundstücks und den des Hauses.

Das Grundstück

Selbst beim Grundstück lauern Fallen, die eintreten können. So könnte beim Ausheben der Baugrube ein riesiger Findling zum Vorschein kommen. Entweder muss man diesen dann teuer entfernen lassen oder aber man muss gleich seine komplette Kellerplanung über den Haufen werfen. Hier empfiehlt es sich schon vor dem Kauf des Grundstücks ein Gutachten machen zu lassen. Dieses ist natürlich auch nicht umsonst, doch danach ist man in dieser Hinsicht auf der sicheren Seite. Beim eigentlichen Bau des Hauses darf man die eher kleinen Kosten nicht unterschätzen, die man vorher nicht auf dem Plan hat, die sich dann im Laufe der Zeit aber aufsummieren.

Das richtige Baugerüst

So können beispielsweise gebrauchtes Gerüste ausgeliehen werden, um das Haus zu streichen, allerdings kosten auch diese Geld und in dieser Art gibt es viele „Kleinigkeiten“, die nachher dennoch einen Batzen Geld kosten und die man von vorne hinein nicht unterschätzen sollte. Allgemein muss jeder selbst wissen, wie viel Geld er in ein eigenes Haus investieren kann und will. Den Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt, doch wie bereits erläutert muss man sich bei jeder Möglichkeit genauestens informieren.

Haus mit Baugerüst

 

 

Aufräumen nach Plan

Jeder möchte sich in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen und hierzu wird eine gewisse Reinheit benötigt. Zwischen Staub und Spinnweben kann sich niemand entspannen und demnach sollte man sich von Beginn an einen festen Putzplan zulegen. Da dies vielen berufstätigen Menschen zu anstrengend geworden ist, greifen sie auf Putzhilfen zurück. Auch immer mehr Unternehmen schauen sich im Internet um, damit sie eine gute Putzkraft bekommen und sich die Mitarbeiter wohlfühlen können.

Die tägliche Umgebung so schön wie möglich erhalten

Eine behagliche Umgebung trägt immer dazu bei, dass man sich in der eigenen Wohnung wohl fühlt. So richtig wohlfühlen kann man sich aber nur dann, wenn die Wohnung sauber ist und man nicht im Chaos erstickt. Mit ein wenig Planung und Organisation lässt sich der Hausputz ganz einfach auf die Reihe bekommen. Es ist sehr wichtig, systematisch vorzugehen. Wenn man eine Putzhilfe engagiert, sollte man ebenfalls darauf achten, dass diese einem gewissen System folgt.

Das angestrebte Ergebnis nach dem Putzen

Dann wird das Ergebnis umso besser sein. Damit man gründlich putzen kann ist es von Vorteil, die Wohnung vorher aufzuräumen. Wenn einem ständig Dinge im Weg herumstehen, ist man schnell geneigt, nur drum herum zu putzen und am Ende ist dann doch nicht alles sauber. Wenn der Weg für das Putztuch frei ist, geht alles viel schneller. Generell gibt es zwei Möglichkeiten, um der Wohnung einen frischen Glanz zu verleihen.

Der richtige Putzplan

Man kann entweder jedes Zimmer komplett und nacheinander putzen oder man führt einen bestimmten Arbeitsgang zuerst in allen Räumen durch. Man sollte generell immer von oben nach unten putzen. Das heißt, dass zuerst die Schränke und Regale und dann der Boden sauber gemacht wird. Wer zuerst saugt und dann die Schränke abwischt, wird danach wieder Dreck auf dem Boden haben. Wenn mal nicht so viel Zeit ist, sollte man die Wohnräume mit glatten Böden auch mal später putzen.

Womit man den gröbsten Schmutz wegbekommt

Staubsauger für den gröbsten SchmutzDer gröbste Schmutz wird der Staubsauger schon beseitigen. Ein wenig gründlicher sollte man in Bad und Küche vorgehen. Hier muss man den Boden auch feucht reinigen, weil sich hier besonders viele Bakterien tummeln. Wenn Kinder im Haus sind, passiert es nicht selten, dass beim Toilettengang auch mal was daneben geht. In der Küche spritzt es schnell mal beim Kochen auf den Boden und wer hier an der Hausarbeit spart, wird schnell den Dreck in der gesamten Wohnung breittreten. Putzwütige Hausfrauen fragen sich immer wieder, ob man viele verschiedene Spezialreiniger benötigt. Diese Frage kann ganz einfach mit Nein beantwortet werden. Weniger ist auch in diesem Fall oftmals mehr.